



Модератор: BarmaLINI
PND [Feuerkraft] писав:KSK Soldat bei der Übung "Night Hawk" in Dänemark (2011)
German president Joachim Gauck visiting Israel; his adjutant (notice the beret badge and commando patch on his chest) is a KSK soldier.
(No PERSEC violation; the picture comes from an official source and his gorget patches are the crimson ones of a general staff officer). It's a kind of debut; so far, only the respective General of the Special Forces would wear the uniform in public.
PND [Feuerkraft] писав:sultan писав:прикольно. а откуда фотка и текст?
да это не прикольно, это просто отлично!![]()
Если мне не изменяет память, то это первая фотография оператора без "черного квадрата", да еще и в парадке!
Бармалини, спасибо
Today Prince Albert II of Monaco is visiting german president Gauck and I found this picture where you can see this KSK-Colonel guarding their wives
"In Ausnahmesituationen katastrophischen Ausmaßes" darf die Bundeswehr auch im Inneren militärische Mittel einsetzen, so die Bundesverfassungsrichter. Im Bild: KSK-Soldaten in einem Hubschrauber vom Typ Bo 105 auf dem Truppenübungsplatz Hammelburg (Archivfoto vom 18.09.2008). (© dpa)
Geheimnisvolle Elitekämpfer: Nur wenig dringt über die Einsätze des Kommando Spezialkräfte (KSK) nach außen. Keine andere Einheit der Bundeswehr agiert so abgeschirmt, nur wenige Soldaten werden so gut ausgebildet. Doch beim Material hapert es.
KSK-Soldaten in Calw (Archivaufnahme): Die streng geheim agierende Truppe wurde vor allem für die Rettung von Deutschen im Ausland, dem Schutz von Bundeswehreinheiten und der Abwehr von terroristischen Bedrohungen aufgestellt. Für diese Aufgabe benötigen die Spezialkräfte dringend neue Hubschrauber. Doch diese werden erst in einigen Jahren bereitstehen.
Nicht auf dem neuesten Stand: Bisher müssen sich die KSK-Soldaten mit veralteten Maschinen zufrieden geben - oder ganz am Boden bleiben. Nach Einschätzung von KSK-Insidern und Verteidigungspolitikern ist die Eliteeinheit für die kommenden Jahre so nur sehr bedingt einsatzfähig.
Sorgen am Hauptquartier in Calw: Laut einem vertraulichen Papier der Bundeswehr benötigt die Spezialeinheit "stets modernste Ausrüstung und eine ständige Anpassung" an die aktuelle Lage.
Spaziergang an der Hauswand: Die Kämpfer des KSK durchlaufen eine extrem harte Ausbildung, bis sie in die prestigeträchtige Einheit aufgenommen werden können.
erpflichtung gegenüber den Bündnispartnern: Deutschland hat der Nato versichert, ab 2013 an internationalen Einsätzen von Spezialkräften teilzunehmen. Solche Missionen setzen jedoch einen eigenen Lufttransport voraus.
Trotz der Bedenken in der Truppe: "Mit dem Beginn des Zulaufs der Hubschrauber ist nicht vor 2015 zu rechnen", so ein SPIEGEL ONLINE vorliegendes Papier des Verteidigungsministeriums von Anfang Juli. In einem weiteren Dossier, das einige Tage später verfasst wurde, spricht das Ministerium sogar vom Jahr 2016.
Tierische Unterstützung gibt es nicht nur bei der Polizei oder bei der Feuerwehr. Dieser vierbeinige Kamerad steht in den Diensten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) und trainiert mit seinem zweibeinigen Partner. Was einen ernsten Hintergrund hat, ist für die Diensthunde der Bundeswehr genau wie bei den Drogenspürhunden der Polizei ein Spiel: Richtiges Verhalten wird mit einem Leckerchen belohnt. Je nach Aufgabe und Eignung werden die Hunde als Sprengstoffspürhund, Kampfmittelspürhund, Minenspürhund, Rauschgiftspürhund oder Personenspürhund eingesetzt. (Quelle: Heer/MedProdFw)
Die Soldaten des Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr (KSK) sind speziell für schwierige Missionen ausgebildet. (Archivbild) (Foto: picture-alliance / dpa)
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