


Модератор: BarmaLINI
Patrouille in Afghanistan – für jeden Einsatz bewaffnet (Quelle: Heer/PIZ Heer)
Bundeswehr in Kunduz (Archivaufnahme): Tausende Schutzsoldaten sollen im Land bleiben
Bundeswehrsoldaten am Stadtrand von Kundus in Afghanistan
Foto: WDR/Relevant Film/Grischa Schmit Folgen "konsequenter deutscher Nichteinmischungspolitik"?: Klein (Hanno Koffler) am Grab eines getöteten afghanischen Jungen
Sicherungssoldat vor einem Konvoi, während der Aufstellung eines Roadblocks im Einsatzland Afghanistan in der Nähe von Mazar-e Sharif. ©Bundeswehr/Linden
Feldjägerin bei der Vorfeldbeobachtung im Einsatzland Afghanistan. ©Bundeswehr/Linden
Soldat sichert und sichtet das Gelände vor sich, bei einer Patroullie durch einen Vorort von Kunduz..©Bundeswehr/Linden
Bundeswehrsoldaten sichern bei Nahr-i-Sufi nahe Char Dara die Suche nach einer IED (englisch: improvised explosive device, deutsch: USBV - Unkonventionelle Spreng- oder Brandvorrichtung). Quelle: dapd
Bundeswehrsoldat in der Provinz Baglan: Truppe wird verkleinert
Verteidigungsminister Thomas de Maiziere besuchte jüngst die Bundesewehr-Truppe im afghanischen Masar-i-Scharif. In Zukunft sollen deutlich weniger Soldaten am Hindukusch im Einsatz sein als bisher.© Oliver Lang/DPA
"Das Ende des Kampfeinsatzes in Afghanistan rückt in greifbare Nähe", so Guido Westerwelle.
(Foto: dapd)
Bundeswehrsoldaten in Nawabad, Afghanistan
Deutsche Soldaten auf Patrouille in Afghanistan, Foto: AFP/Archiv
Lesen und spielen: Abends zockt der Major Computerspiele, beliebt ist bei der Truppe derzeit „Assassins Creed“.
Mit seiner Familie hält O. per Facebook und E-Mail Kontakt.
Major Roberto O., 48, und seine Männer auf dem Weg zu der afghanischen Polizei, die sie beraten und ausbilden.
Es ist sein zweiter Einsatz in Afghanistan. Seine Militärkarriere begann er vor der Wende in der Nationalen Volksarmee der DDR.
Heute lebt er in Bad Kissingen in Bayern.
„Es kann jederzeit krachen“, sagt Hauptfeldwebel Heiko F. vom Panzergrenadierbataillon 371.
Der 36-Jährige kommt aus Freiberg in Sachsen Die Krieger vom Hindukusch:
Hauptfeldwebel Heiko F. (links) und Oberfeldwebel Tobias P. im deutschen Bundeswehrfeldlager Camp Marmal, in Nordafghanistan.
Die Soldaten verlassen nur im Konvoi mit gepanzerten Fahrzeugen das Lager.
Bei der Befehlsausgabe zeigt Heiko F. auf einer Karte, wo die Gefahren lauern
Heimat für sechs Monate: Im Camp Marmal bei Mazar- e-Sharif teilt sich Tobias P. mit sechs Kameraden ein Zelt.
Seine Ausrüstung hat er immer in Reichweite neben seinem Bett
Beider Befehlsausgabe zeigt Heiko F. auf einer Karte, wo die Gefahren lauern
Nachtlektüre: Der Major liest auch englische Bücher, derzeit „Breaking the Silence“,
das von den Erlebnissen israelischer Soldaten in den Palästinensergebieten handelt
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