Фото: Fallschirmjägerregiment 26
Додано: 11:04 04-07-15
An der Seilrutsche geht es von der Klippe in die Talsenke (Quelle: Bundeswehr)
Auf dem Gefechtsmarsch mit vollem Gepäck (Quelle: Bundeswehr)
Bei Nacht bringt die Gruppe ihren verwundeten Kameraden mit einer Behelfstrage in Sicherheit (Quelle: Bundeswehr)
Durch eine schmale Luke verlassen die Soldaten den Bunker (Quelle: Bundeswehr)
Jäger Naton sichert, während einer seiner Kameraden mit der Seilrutsche ins Tal gleitet (Quelle: Bundeswehr)
Kurz vor dem Ziel: Paddelnd überqueren die Soldaten in Schla … (Quelle: Bundeswehr)
Während der Pause sichert ein Soldat seine Kameraden, die si … (Quelle: Bundeswehr)
Zum Abschluss der Rekrutenbesichtigung verleiht der Kompaniechef seinen Soldaten die grünen Litzen (Quelle: Bundeswehr)
Bottrop/Nordrhein-Westfalen, 18.04.2016.
Mit Orkanstärke bläst der Wind einem Fallschirmspringer ins Gesicht. Konzentriert blickt er auf seinen Höhenmesser. Die Öffnungshöhe ist erreicht, er winkt ab, will seinen Schirm öffnen. Doch der Springer kommt ins Trudeln, fängt sich ab und nimmt wieder eine stabile Freifallhaltung ein. Diesmal ist der Patzer kein Problem, denn die Fallschirmjäger des Spezialzuges vom Fallschirmjägerregiment 26 aus Zweibrücken üben im sicheren Windtunnel die Verfahrensabläufe bei einem Notfall.
Hammelburg/Bayern, 21.04.2016.
Ein seit langem gesuchter Anführer einer terroristischen Bande konnte gestern in einem kleinen Dorf nahe Hammelburg gefasst werden. Er hatte sich seit geraumer Zeit mit seiner Organisation in den Gebäuden eines Gehöftes verschanzt und dort seinen Gefechtsstand eingerichtet. Ergebnisse einer Aufklärung per Satellit hätten das bestätigt, hieß es vom Fallschirmjägerregiment 26. Im Zuge dessen stürmte ein mit Scharfschützen verstärkter Infanteriezug mit Erweiterter Grundbefähigung (EGB) das Grundstück.
Gleichmäßig brummen die Motoren der C-160 Transall. In großer Höhe und damit außerhalb der Reichweite gegnerischer Handwaffen pflügt das Arbeitspferd der Luftwaffe durch den Himmel zum Absetzpunkt. Der Signalton schallt durch den Laderaum. Unmittelbar danach verlassen die Kameraden des Fallschirmspezialzuges die Maschine.
Die Kämpfer der Auvergandan Resistance Group werden am frühen Sonntagvormittag durch den Fluglärm französischer Transportflugzeuge alarmiert. Blitzschnell gehen sie in Stellung. Schnell ist klar, dass ist der Beginn einer Luftlandeoperation mit dem Ziel, die Miliz zu schlagen und die Gewalt gegen Zivilisten zu beenden. Es ist der Auftakt der multinationalen Übung Colibri.
Caylus/Frankreich, 28.09.2016.
Hammelburg/Bayern, 07.10.2016.
Die Vorbereitungen für den Angriff der Fallschirmjägerkompanie sind in vollem Gange. Die Züge kurz vor dem Sturm auf das im Talkessel gelegene und feindbesetzte Reussendorf. Mörserfeuer bereitet den Angriff vor. Dann der Befehl des Kompaniechefs: „Angriff!“ Zügig wird das erste Zwischenziel von einem verstärkten Fallschirmjägerzug genommen, die weiteren Züge folgen.
Die 4. Kompanie des Fallschirmjägerregiments 26 aus Zweibrücken übt auf dem Truppenübungsplatz Hammelburg. Höhepunkt der Ausbildung war ein Gefechtsschießen, bei dem ein verstärkter Zug den Angriff bei Tag und Nacht trainierte. Die Verstärkung bestand aus Diensthundeführern, Waffenträgern Wiesel mit Maschinenkanone, Sanitätern und Pionieren.
German Paratroopers assigned to Fallschirmjägerregiment 26, Zweibrücken, Germany, train at the Urban Operations Site, Baumholder Local Training Area, Baumholder, Germany, 23 August 2017. Purpose of the training was to learn and practice proper movement techniques in an urban environment in preparation of an upcoming live fire exercise (U.S. Army Photo by Erich Backes)