
Verbringung per Uboot: Kampfschwimmer schleusen sich aus dem U 212 aus.

Kameraden setzen das Zugriffsteam vom RHIB ab.

Kampfschwimmer sind triphibisch ausgebildet, sie vereinen die Elemente Land, Luft und Wasser.

Nur das Nötigste dabei: Waffen, Munition, Funkgerät und medizinische Notfallausstattung.

Navigation unter Wasser: Eine Kampfschwimmerrotte findet ihr Ziel über große Distanz, bei Nacht oder Strömung.

Das Wasser schützt und verbirgt die Kampfschwimmer.

„Visit Board Search and Seizure“: Entern eines Schiffs mit militärischem Gegner an Bord.

Kampfschwimmer tauchen an ein Objekt an.

Verwundetenversorgung: Jedes Kampfschwimmereinsatzteam verfügt über Medics.

Unbemerktes Anlanden: Unter gegenseitiger Sicherung verlassen die Kampfschwimmer das Wasser.
ИсточникИ еще немного:

И еще чуть-чуть:
»Die SEALs haben sogar ihre eigene Uboot-Klasse«Ingo Mathe (34), Kapitänleutnant a. D., absolvierte 2005 die Kampfschwimmerausbildung und führte ab 2007 die Einsatzgruppe See.
2011 verließ er die Marine. Mathe hat mehrfach mit den U.S. Navy SEALs trainiert.
Y: Wie funktioniert die Zusammenarbeit?
Mathe: Einfach. Ein U.S. Navy SEAL arbeitet in der Kampfschwimmerkompanie und ein deutscher Kampfschwimmer
im Trainingsdepartment der Naval Special Warfare Group Two. Beide sind als Ausbilder eingesetzt.
Y: Welche Vorteile hat die deutsch-amerikanische Kooperation für die deutschen Kampfschwimmer?
Mathe: Das gemeinsame Training ist ein Gewinn für beide Seiten.
Highlights sind zum Beispiel „Boat Drops“ (Abwurf von Booten aus Flugzeugen) oder unser Fähigkeitserhalt im Bereich von „Riverine“ (Flusskampf).
Y: Waren Sie selbst bei den SEALs in Virginia?
Mathe: Ja, mehrfach! Das gegenseitige „Cross Training“ ist sehr rege. Beeindruckend ist das Zusammenspiel zwischen Einsatzkräften,
den Kräften zur direkten taktischen Unterstützung (SWCC) und Kräften zur Unterstützung (Luftfahrzeuge und Logistik).
Für sie ist es eine Ehre, mit den Spezialkräften zusammen zu arbeiten.
Y: Worin bestehen die Unterschiede?
Mathe: Die Fähigkeiten der ausgesuchten Soldaten in den USA und hier sind etwa gleich.
Unterschiede bestehen aber bei der Ausrüstung – die amerikanische ist moderner – und in den Trainingsmöglichkeiten – sie sind dort vielfältiger.
Auch werden Spezialkräfte in den USA bei jedem neuen Rüstungsvorhaben – nicht nur bei denen der U.S. Navy – bedacht.
Es erfolgt eine frühe Einbindung der SEALs in die vernetzte Kommunikation, im Rahmen der Verbringung (Insertion, Infiltration, Exfiltration und Extraction)
werden eigene „Assets“ – unter anderem Fahrzeuge für den Transport auf See, in der Luft und an Land – vorbehalten und es existiert sogar eine eigene Uboot-Klasse.
ИсточникОн же:
