"Wenn die Bundeswehr mich irgendwo braucht, dann geh' ich dorthin!" - Oliver R. war mehrere Monate als Richtschütze in Kunduz eingesetzt. Mittlerweile ist der 22-Jährige zurück in Deutschland. Unsere Fotografin hatte ihn in Afghanistan einen Tag mit der Kamera begleitet. /Marie

Briefing des Kraftfahrzuges AT (Advising Team) des 4. Fallschirmjägerbataillons 373 aus Seedorf. Foto: Bundeswehr/Bienert

Er hat den Auftrag, die Force Protection für deutsche und belgische Adviser sicherzustellen. Der Weg geht zur FOB (Forward Operation Base - eine afghanische Kaserne) in Pamir. Foto: Bundeswehr/Bienert


Stabsgefreiter Olli R. stellt die Einsatzbereitschaft des Maschinengewehrs her. Foto: Bundeswehr/Bienert

Check: Alles muss durchgesehen und geprüft werden, bevor Olli R. im Innern des Dingo verschwindet. Foto: Bundeswehr/Bienert

Olli R. bedient während der Fahrt die fernlenkbare Waffenanlage mit dem schweren Maschinengewehr Kaliber 50/12,7mm. Foto: Bundeswehr/Bienert

Der Monitor der fernlenkbaren Waffenanlage im geschützen Fahrzeug, Typ Dingo. Foto: Bundeswehr/Bienert

Olli R. nimmt die Munition aus dem Maschinengewehr. Foto: Bundeswehr/Bienert

Olli R. mit dem schweren Maschinengewehr Kaliber 50/12,7 mm auf dem geschützten Fahrzeug Typ Dingo. Foto: Bundeswehr/Bienert

Olli. R. hat Wachdienst am Haupttor des Feldlagers Kunduz. Foto: Bundeswehr/Bienert

Noch ein paar Stunden Wache am Haupttor des Feldlagers Kunduz. Foto: Bundeswehr/Bienert

Konzentrieren, beobachten. Foto: Bundeswehr/Bienert

Olli. R. hat's für diesen Tag geschafft. Nach Ende seines Wachdienst macht er sich auf Richtung Quartier. Foto: Bundeswehr/Bienert

Etwas Freizeit: Olli R. und sein Kamerad schauen in ihrer Unterkunft zusammen einen Film. Foto: Bundeswehr/Bienert

Ein Schild in Kunduz
Источник : MP.net