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Soldaten des GebJgBtl 232 aus Bischofswiesen agieren in einer simulierten...

Soldaten des GebJgBtl 232 aus Bischofwiesen agieren in einer simulierten Gefechtssituation, nachdem...

Hallo,

Sie bieten hier auf ein originales QRF-Abzeichen des II. deutschen Kontingents, das von 10/08 bis 06/09 im Einsatz mit Schwerpunkt um Mazar E Sharif war. Da man ja dienstlich nur ISAF-Abzeichen bekommt, werden diese Verbandsabzeichen dezentral von dem jeweiligen Verband in einer Stickerei in Auftrag gegeben.



Weitere Besonderheit alle anderen Verbände, vor und nach uns, haben sich an die QRF-Vorlage gehalten. Aber das Abzeichen der Gebirgsjäger ist da komplett von der Vorlage abgewichen.



Und jetzt heißt es, glaub ich, ASB und nicht mehr QRF.

Dies ist also vom Gebirgsjägerbatilon 232 Bischofswiesen-Strub.

Im Oktober wurden zehn Soldaten des Gebirgsjägerbataillons 232 aus Bischofswiesen in Afghanistan befördert. Das Besondere: Die Beförderung fand im Felde statt. Nur durch eigene Kräfte gesichert und ohne den Schutz hoher Mauern oder Zäune wurden die Kameraden mit dem Schlachtruf der Gebirgsjäger „Horrido, Joho!“ geehrt.

Insgesamt 10 Soldaten wurden befördert (Quelle: Bundeswehr/PAO MeS)

Der Bataillonskommandeur gratuliert (Quelle: Bundeswehr/PAO MeS)

Wo bin ich? Was ist um mich herum? Wo ist der Rest meiner Gruppe? Wo ist mein Freund, und wo ist mein Gegner? Gerade in der Unübersichtlichkeit des Gefechts ist das von enormer Bedeutung

Höchste Präzision bei klirrender Kälte. Bei der Übung „Schneehase“ üben acht Scharfschützen der Gebirgsjägerbrigade 23 in über 1000 Höhenmeter. Der Auftrag: Überwachung und Sicherung eines geplanten Zugriffs auf zwei Separatistenführer. Nachdem die Kameraden die Nacht in der Stellung verbracht haben, ermitteln sie die Schussentfernungen für ihren Bereich, messen die Windstärke und schließen die letzten Vorbereitungen ab. Kurz nach dem Eintreffen der Anführer beider Rebellengruppen geht dann alles ganz schnell. Der Zugriff erfolgt und innerhalb von Sekunden sind die Anführer überwältigt.

(Foto: Bundeswehr/J. Schmidt)