Фото: Gebirgsjägerbataillon 231 / GebJgBtl 231
Додано: 10:26 25-12-10
Bundeswehr Koalition
http://bwk.in.ua/forum/
Bergen eines Verletzten Verbindungsaufnahme mit dem Hubschrauber
Erkundung, welches ist der beste Weg
Eine abwechslungsreiche und fordernde Tätigkeit
Machte sein Hobby zum Beruf
Conrad beim Bergen eines Verletzten mit der Universaltrage
Rettung eines Verletzten mit dem Hubschrauber im Gebirge
Wo andere aufhören fangen wir an
Das Fliegerleitpersonal der Gebirgsjäger (Quelle Heer/Achim Kessler)
Unser Bild zeigt Gebirgsjäger des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall bei der Übung im März/April 2012.
Noch ist es eine Übung, zu hoffen ist, dass es nicht Wirklichkeit wird: Unter Beschuss retten Sanitäter und Gebirgsjäger gemeinsam einen Verwundeten nach einem Sprengfallenanschlag.
Andy W. - ein Heeresbergführer in Afghanistan
Andy W. in Afghanistan. Ihn trafen wir bereits 2012. Porträt des Hochgebirgsexperten: http://wirdienendeutschland.de/spezial/experte-im-hochgebirge.html
Peter vom Team Wir. Dienen. Deutschland.
Bilder: Bundeswehr/Bienert
Andy W. ist Hauptfeldwebel vom Gebirgsjägerbataillon 231 aus Bad Reichenhall. Bereits Ende 2012 trafen wir den Heeresbergführer in Deutschland.
Auftrag Force Protection: "Ich führe den Sicherungszug der Partnering Unit OP North.
Zusammen mit meinen Soldaten sorge ich für die Sicherheit meines Kommandeurs, wenn er sich mit Verantwortlichen in der Region Baghlan trifft.
Hauptfeldwebel W. war im Frühjahr 2013 in Baghlan eingesetzt und damit nach 2010 zum zweiten Mal in Afghanistan.
An diesem Tag geht es für Andy und seine Kameraden nach Pol-e khumri, der Provinzhauptstadt Baghlans.
"Mehrstündige Feuergefechte, Temperaturen bis 45 Grad, Sand und Staub sowie Schlafen unter Zeltplanen (…) das alles habe ich 2010 erlebt,
als wir den OP North mit aufgebaut haben. 3 Jahre später bin ich wieder hier. Jetzt bauen wir ab." Hauptfeldwebel W. im Frühjahr 2013.
Wenn es die Situation zulässt: Offenes Zugehen auf die Leute und Gesprächsführung auf jeder Ebene
Nah an den Menschen zu sein ist nicht immer so möglich wie hier
Sicherheit für die Soldaten entsteht durch Vertrauen auf beiden Seiten
Neugier überall: dem Interesse der Jungen versuchen die Soldaten mit Offenheit zu begegnen
typisch afghanische Straßenszene
die Soldaten müssen sich in ihrem Vorgehen auf unterschiedlichste Bedingungen einstellen
Schwierige Übung: in den geschützten Fahrzeugen die Übersicht im Straßenverkehr zu behalten
Zwei Dingo 2-Fahrzeuge
Mitschwimmen im afghanischen Straßenverkehr
Nicht nur im Luftfilter setzt sich der feine Staub ab
Technischer Dienst an den Fahrzeugen: für Klarsicht muss man sorgen
Begleitung vom Sicherungszug
Hauptfeldwebel der Gebirgsjäger von dem Gebirgsjägerbataillon 231 aus Bad Reichenhall hat mit seinem Sicherungszug den Auftrag Force Protection für das Tectical [sic!] PsyOps Team (TPT) sicherzustellen. Soldaten sichern den Bereich, in dem die Fahrzeugkolnne stehen. ©2013 Bundeswehr/Bienert
Skimarsch bei bestem Wetter (Quelle: Thomas Köhler)
Der Heeresbergführer weist den Zug ein (Quelle: Thomas Köhler)
Iglubau in den Alpen (Quelle: Thomas Köhler)
Schlafen im Iglu (Quelle: Thomas Köhler)
Die infanteristischen Fähigkeiten dürfen nicht zu kurz kommen (Quelle: Thomas Köhler)
Abseilen am Schrecksattel (Quelle: Thomas Köhler)
Die Steigeisen helfen beim Aufstieg (Quelle: Thomas Köhler)
Der Skidoo dient auch als Zugfahrzeug (Quelle: Thomas Köhler)
Die Sicherung der Kameraden hat Priorität (Quelle: Thomas Köhler)
MG-Lafette auf einer Universaltrage (Quelle: Thomas Köhler)
Jetzt bloß nicht stürzen! (Quelle: Thomas Köhler)
Hauptgefreiter Pascal Endreß mit afghanischen Jugendlichen während seines Einsatzes im Sicherungszug am OP North.
Ausbildung im Winterbiwak auf der Reiteralpe: Endreß (links) bei der Bergung eines Verschütteten aus einem Lawinenfeld.
Soldaten aus dem Hochgebirgszug (HGZ) des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall üben Winterkampf im schwierigen Gelände.
Im Bild: Die Gebirgsjäger sichern während einer Marschpause das Gelände in alle Richtungen.
©Bundeswehr/photothek/Koehler
Soldaten aus dem Hochgebirgszug (HGZ) des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall üben Winterkampf im schwierigen Gelände.
Im Bild: Der Heeresbergführer seilt sich mit voller Ausrüstung an einer Felswand ab.
©Bundeswehr/photothek/Koehler
Soldaten aus dem Hochgebirgszug (HGZ) des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall üben Winterkampf im schwierigen Gelände.
Im Bild: Der Heeresbergführer führt seine Soldaten im Aufstieg. Seine Waffe hat er mit weißem Klebeband abgetarnt.
©Bundeswehr/photothek/Koehler
Soldaten aus dem Hochgebirgszug (HGZ) des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall üben Winterkampf im schwierigen Gelände.
Im Bild: Mit dem Skidoo lassen sich die Soldaten schnell von einem Ort zum anderen bringen. Dies ist vor allem in den Kurven keine ganz einfache Übung.
©Bundeswehr/photothek/Koehler
Soldaten aus dem Hochgebirgszug (HGZ) des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall üben Winterkampf im schwierigen Gelände.
Im Bild: Ein Gebirgsjäger im Aufstieg mit Steigeisen unter Sicherung eines Kameraden.
©Bundeswehr/photothek/Koehler
Soldaten aus dem Hochgebirgszug (HGZ) des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall üben Winterkampf im schwierigen Gelände.
Im Bild: Die Gebirgsjäger bewegen sich am Berg und sind dabei immer gegenseitig gesichert.
©Bundeswehr/photothek/Koehler
Soldaten aus dem Hochgebirgszug (HGZ) des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall üben Winterkampf im schwierigen Gelände.
Im Bild: Um sich im Gelände auf Ski auch bergauf bewegen zu können, ziehen die Soldaten Steigfelle auf, die das Abrutschen nach hinten verhindern.
©Bundeswehr/photothek/Koehler
Soldaten aus dem Hochgebirgszug (HGZ) des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall üben Winterkampf im schwierigen Gelände.
Im Bild: Ein Soldat fährt durch den Tiefschnee mit voller Gefechtsausrüstung.
©Bundeswehr/photothek/Koehler
Soldaten aus dem Hochgebirgszug (HGZ) des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall üben Winterkampf im schwierigen Gelände.
Im Bild: Die Nächte verbringen die Gebirgsjäger bei dieser Übung in Iglus. Hier ist es im Vergleich zur Außentemperatur mit konstanten 0 Grad Celsius fast warm.
©Bundeswehr/photothek/Koehler
Soldaten aus dem Hochgebirgszug (HGZ) des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall üben Winterkampf im schwierigen Gelände.
Im Bild: Die Soldaten bewegen sich auch nachts auf Skiern und orientieren sich mit Nachtsichtgeräten.
©Bundeswehr/photothek/Koehler
Er bereitet sich und die Männer und Frauen des Gebirgsjägerbataillons 231 für den KFOR-Einsatz vor und wird dort eine Führungsfunktion wahrnehmen. Das Gebirgsjägerbataillon 231 stellt einen Großteil des etwa 700 Soldaten starken deutschen Einsatzkontingentes im Kosovo. Ab Mitte Juni 2015 werden die Soldaten für vier Monate in den Einsatz verlegen. Zuletzt waren Soldaten des Bataillons im Spätsommer 2013 aus dem Afghanistaneinsatz zurückgekehrt.
Winterbiwak Gebirgsjägerbataillon 231
Beim Winterbiwak des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall leben rund 250 Soldaten für vier Tage auf dem Übungsplatz. Skifahren, Streifelaufen, Verwundetentranspport und sogar selbstgebaute Iglus gehören zu dieser Übung auf dem Truppenübungsplatz Reiteralpe. /Marco
In den ersten beiden Oktoberwochen nahmen 150 Soldatinnen und Soldaten des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall an einer multinationalen Übung in Hohenfels teil. Die Übung soll die Reichenhaller Gebirgsjäger auf ihren bevorstehenden KFOR-Einsatz vorbereiten.
Bestmöglich für den Einsatz vorbereitet (Quelle Heer/Stafan Buresch)Größere Abbildung anzeigen
Bad Reichenhall, 24.03.2016.
Im Raum Bad Reichenhall besetzen feindliche Kräfte in Kompaniestärke die Übergänge zum Pass Hallthurm und zum Schwarzbachsattel. Die 3. Kompanie des Gebirgsjägerbataillons 231 hat den Auftrag, die angrenzenden Höhen zu gewinnen. Ziel ist es, den Feind in der Flanke anzugreifen und niederzukämpfen. Mitten im Geschehen die Verteidigungsministerin, Ursula von der Leyen. Und zwar in einem Gefechtsszenario der Soldaten des Gebirgsjägerbataillons 231 aus Bad Reichenhall. Sie zeigten am 23. März der Ministerin ihr Können.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) besuchte am Donnerstag die in Bad Reichenhall stationierten Gebirgsjäger der Bundeswehr. Fotos: Sven Hoppe/dpa und Kilian Pfeiffer